Riccardo Giacconi, ESO-Generaldirektor (1993–1999)
ESO-Generaldirektor Riccardo Giacconi bei seinem Amtsantritt 1993.
Prof. Giacconi ist bekannt für seine richtungsweisende Arbeit in der Entwicklung und Anwendung von Röntgentechnologien in der Astronomie, die zur Entdeckung der ersten extra-solaren Röntgenstrahlen-Quelle führte. Die Röntgensatelliten UHURU (gestartet 1970) und das Einstein-Observatorium (gestartet 1978) sind mit seinem Namen verbunden. Giacconi war von 1993 bis 1999 Generaldirektor der ESO.
Giacconi erhielt 2002 den Nobelpreis für Physik.
Bildnachweis:ESO
Über das Bild
ID: | dg-ricardo_giacconi-cc |
Sprache: | de-at |
Typ: | Fotografisch |
Veröffentlichungsdatum: | 11. Dezember 2018 16:00 |
Dazugehörige Mitteilungen: | ann18090 |
Größe: | 1958 x 2916 px |
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Typ: | Unspecified : People : Other/General |